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Auktion am 19. Mai 2024, 15 h, in der Darsser Arche in Wieck, Bliesenrader Weg

bild1 Los-Nr.: 51
Zirkus, Mt
Carl Malchin
1890 - 1970
Signatur: mg.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 18 x 12
Rufpreis: 1200
Schätzpreis: 1200 - 1400

Carl Malchin

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bild2 Los-Nr.: 52
Nach dem Fang, Öl
Carl Malchin
Lebensdaten 1915 - 1994
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 45 x 36
Rufpreis: 1200
Schätzpreis: 1400 - 1600
Gebot per mail Gebot telefonisch Gebot schriftlich

Carl Malchin


bild3

Los-Nr.: 53
Frühling im Garten, Öl
Helene Mass
1871 - 1955
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 47 x 59
Rufpreis: 800
Schätzpreis: 1000 - 1200

 Helene Mass, 1871 - 1955, war eine Berliner Landschafts- und Blumenmalerin, Grafikerin, Radiererin und Holzschneiderin.Sie wurde in der östlichen Provinz Posen geboren (heute Trzcianka, Polen) und studierte an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin unter Paul Flickel, Ludwig Dettmann und Walter Leistikow, deren Werke ihr künstlerisches Schaffen stark prägten. 1919/1920 besuchte sie einen Vorkurs bei Johannes Itten im Bauhaus in Weimar. In einem teils mit Jugendstil-Anklängen durchsetzten Stil schuf sie neben Ölgemälden technisch brillante mehrfarbige Landschafts-Holzschnitte. Helene Maß war in der Wandervogelbewegung aktiv. Sie war Mitglied der Berliner Secession, an deren erster Ausstellung sie bereits teilnahm, sowie des Reichsverbandes bildender Künstler Deutschlands. Von 1906 bis mindestens 1953 gehörte sie dem Verein der Berliner Künstlerinnen an, in dem sie von 1916 bis 1930 zum Vorstand gehörte und von 1933 bis 1940 als Schriftführerin tätig war.[1] An seiner Zeichen- und Malschule unterrichtete sie Holzschnitt. Von 1940 bis 1943 ist sie als Ehrenmitglied belegt.[1] Helene Maß arbeitete und wohnte um 1906 in der Joachimsthaler Straße 27 in Berlin-Charlottenburg, ab etwa 1913 dann in der Knesebeckstraße 33 im selben Stadtteil.[2] 1955 starb sie in Berlin-Dahlem. aus wikipedia

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bild4 Los-Nr.: 54
Herbst, Öl
Walter Moras
1943 lebt in Freudenberg
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemaäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 38 x 48
Rufpreis: 400
Schätzpreis: 500 - 600
Walter Moras
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bild5 Los-Nr.: 55
Akt, 1972, Stift
Else Müller-Kaempff
1907 - 1984
Signatur: mg
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 27 x 37
Rufpreis: 350
Schätzpreis: 400 - 500
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Kurt Klamann, 1907 Zingst - 1984 Zingst. Zeichner und Karikaturist. Er gilt als einer der populärsten Pressezeichner der DDR. Bekannt war er durch seine Mädchenzeichnungen im „Eulenspiegel“. Kurt Klamann wurde als Sohn des Försters Paul Klamann geboren. Schon als 14-Jähriger fuhr er als Schiffsjunge, Matrose und Heizer auf Segelschiffen und Dampfern zur See. 1926 trat er in die KPD ein. In seinem Roman „Auf wilder Fahrt“ beschreibt er später seine Erlebnisse aus sieben Jahren Seefahrt. Bereits in diesen Jahren zeichnete und malte er. Der Kunstprofessor Max Kaus entdeckte sein Zeichentalent und brachte ihn 1928 an die Berliner Kunstakademie. Er war unter anderem Meisterschüler bei Hans Orlowski. 1931 begann er in Berlin bei Ullstein und Mosse als Karikaturist und Pressezeichner zu arbeiten. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 erhielt er Berufsverbot. Er wurde verhaftet und danach unter Polizeiaufsicht gestellt. 1943 wurde er zum Militärdienst bei der Marine eingezogen und in Strafkommandos unter anderem zum Minensuchen eingesetzt. Klamann geriet in englische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1946 entlassen wurde. Er kehrte nach Zingst zurück, wo er erneut mit der Malerei begann und sich aktiv am Aufbau des Ortes beteiligte, kurzzeitig sogar Bürgermeister war. Ab 1950 arbeitete Kurt Klamann wieder in Berlin als Zeichner und Karikaturist für verschiedene Zeitungen wie beispielsweise den „Eulenspiegel“ und hatte Ausstellungen im In- und Ausland. Er war Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und im Verband deutscher Journalisten. Neben seiner journalistischen Arbeit entstanden auch zahlreiche Landschaftsbilder, Stillleben, Porträts und Aktzeichnungen in unterschiedlichen Materialien und Techniken.aus Wikipedia


bild6

Los-Nr.: 56
bei Vollmond, Holzschn.
Else Müller-Kaempff
1925 - lebt in Wieck a. Darß
Signatur: sign..
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 8 x 10
Rufpreis: 120
Schätzpreis: 160 - 200

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Else Müller-Kaempff 1869 Berlin - 1940 Berlin, Malerin, 1905[3] heiratete sie den acht Jahre älteren Lithographen, Kunst- und Landschaftsmaler Paul Müller-Kaempff. Beide kennen sich zu diesem Zeitpunkt bereits seit mehreren Jahren, zumal Müller-Kaempff seine spätere Frau unterrichtete. Bereits im Jahr 1904 gehören Else Schwager und Paul Müller-Kaempff zu den Gründungsmitgliedern des „Oldenburgischen Künstlerbundes“, dessen Vorsitz Paul Müller-Kaempff auch 1907 über-nimmt[1]:27 und bis 1911 innehat.[1]:37 1907 erfolgt, ebenfalls unter der Beteiligung von Else und Paul Müller-Kaempff die Gründung der „Vereinigung nordwestdeutscher Künstler“.[1]:27 Während Else bereits um 1908 an Asthma leidend ihren Mann kaum unterstützen kann, kehrt dieser 1914 nach Berlin zurück, wo er im Zentrum eine Wohnung in der Kurfürstenstraße 123 bezieht.[1]:37 Else Müller-Kaempff verlässt 1918 Ahrenshoop und nimmt unter ihrem Namen eine eigene Wohnung in Berlin-Wilmersdorf, Prinzregentenstraße 95.[1]:38 Im Folgejahr wechselt sie von dort in die Motzstraße 46.[1]:40 1919 bzw. 1922/1923 werden die Immobilien in Ahrenshoop veräußert, womit die künstlerische Beziehung nach dort abbricht. Während von Paul Müller-Kaempff kein Alterswerk aus diesen Berliner Jahren bekannt ist, obwohl er ein Atelier besaß, wird über Else berichtet, dass sie auch in ihren letzten Lebensjahren noch in „altmeisterlicher Manier“ Blumenstilleben malte. Die Grabstelle von Else Müller-Kaempff und ihres Ehemanns befanden sich auf einem heute verwilderten Teil des Wilmersdorfer Waldfriedhofs Stahnsdorf. Im September 2017 wurden die Urnen von Else und Paul Müller-Kaempff auf den Schifferfriedhof von Ahrenshoop umgebettet und der zugehörige Grabstein dort neu aufgestellt. aus wikipedia




bild57 Los-Nr.: 57
Blumen am Fenster, Grafik
Ruth Klatte
1925 - lebt in Wieck a. Darß
Signatur: sign..
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 23 x 20
Rufpreis: 300
Schätzpreis: 400 - 500
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Paul Müller-Kaempff


bild58 Los-Nr.: 58
in meinem Garten, Pastell
Ruth Klatte
1925 - lebt in Wieck a. Darß
Signatur: sign..
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 29 x 39
Rufpreis: 600
Schätzpreis: 700 - 800
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 .

Paul Müller-Kaempff


bild57 Los-Nr.: 59
am Ostseestrand, 1939, Aquarell
Paul Müller-Kaempff
1909 - 1976
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 47 x 58
Rufpreis: 450
Schätzpreis: 500 - 600
Paul Müller-Kaempff (* 16. Oktober 1861 in Oldenburg; † 5. Dezember 1941 in Berlin) war Maler, Zeichner und Lithograf. Seine Ausbildung erhielt Paul Müller-Kaempff zunächst als Schüler der Akademie Düsseldorf, 1883-86 der Akademie Karlsruhe bei Gustav Schönleber (1851-1917) und 1886-88 der Berliner Akademie im Meisteratelier bei Hans Fredrik Gude (1825-1903). Zu dieser Zeit weilte auch Georg Müller vom Siel (1865-1939) in Berlin. Er war 1886 ebenfalls Schüler bei Hans Fredrik Gude. Das Gesamtwerk des aus Oldenburg stammenden Malers und Grafikers Paul Müller-Kaempff wäre heute sicher nicht mehr so von Bedeutung, wenn er nicht 1889 während einer Wanderung mit seinem Studienfreund, dem Tiermaler Professor Oskar Frenzel (1855-1915), das weltabgeschiedene Fischerdorf Ahrenshoop an der Ostsee für die Kunst entdeckt hätte. 1892 baute er sich dort sein Wohnhaus und 1894 eröffnete er die Malschule St. Lucas. Mit einigen Kolleginnen und Kollegen aus Berlin - Anna Gerresheim (1852-1921), Elisabeth von Eicken (1862-1940), Friedrich Wachenhusen (1859-1925), Fritz Grebe (1850-1925), Hugo Richter-Lefensdorf (1854-1904) - begründete Paul Müller-Kaempff die Künstlerkolonie Ahrenshoop. Lit. Künstlerlexikon Ahrenshoop
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bild5 Los-Nr.: 60
Pappelweg, Öl
Paul Müller-Kaempff
1909 - 1976
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 23 x 24
Rufpreis:  22 00
Schätzpreis: 2600 - 3000

 Paul Müller-Kaempff (* 16. Oktober 1861 in Oldenburg; † 5. Dezember 1941 in Berlin) war Maler, Zeichner und Lithograf. Seine Ausbildung erhielt Paul Müller-Kaempff zunächst als Schüler der Akademie Düsseldorf, 1883-86 der Akademie Karlsruhe bei Gustav Schönleber (1851-1917) und 1886-88 der Berliner Akademie im Meisteratelier bei Hans Fredrik Gude (1825-1903). Zu dieser Zeit weilte auch Georg Müller vom Siel (1865-1939) in Berlin. Er war 1886 ebenfalls Schüler bei Hans Fredrik Gude. Das Gesamtwerk des aus Oldenburg stammenden Malers und Grafikers Paul Müller-Kaempff wäre heute sicher nicht mehr so von Bedeutung, wenn er nicht 1889 während einer Wanderung mit seinem Studienfreund, dem Tiermaler Professor Oskar Frenzel (1855-1915), das weltabgeschiedene Fischerdorf Ahrenshoop an der Ostsee für die Kunst entdeckt hätte. 1892 baute er sich dort sein Wohnhaus und 1894 eröffnete er die Malschule St. Lucas. Mit einigen Kolleginnen und Kollegen aus Berlin - Anna Gerresheim (1852-1921), Elisabeth von Eicken (1862-1940), Friedrich Wachenhusen (1859-1925), Fritz Grebe (1850-1925), Hugo Richter-Lefensdorf (1854-1904) - begründete Paul Müller-Kaempff die Künstlerkolonie Ahrenshoop. Lit. Künstlerlexikon Ahrenshoop

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