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Los-Nr.: 101 Stillleben, Aquarell Gerhard Stengel 1915 - 2001 Signatur: monogr. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 72 x 52 Rufpreis: 500 Schätzpreis: 600 - 800 |
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Gerhard Stengel, 1915 Leipzig - 2001 Dresden, Maler und Grafiker. Er war Professor an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. In den Jahren 1940 bis 1942 studierte Stengel an der Staatlichen Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig in der Meisterklasse von Arno Drescher und setzte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien fort. Er war Meisterschüler bei Carl Fahringer und erhielt Unterricht bei Herbert Boeckl, der ihn nachhaltig beeinflusste. 1944 wurde Gerhard Stengel ein Stipendium der Stadt Wien zuerkannt. 1948 erhielt er das Diplom für Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Wien und damit den formalen Abschluss seines Studiums.1952 erhielt Stengel eine Berufung an die Arbeiter- und Bauernfakultät der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, für ein Jahr als Aspirant und später als Dozent für Zeichnen. Mit dem Aufbau von Werkstätten für Wandmalerei, Technologie, Gestaltungs- und Farblehre für Malerei begann 1967 ein neuer Abschnitt in Gerhard Stengels Lehrtätigkeit an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. 1969 erfolgte die Ernennung zum Professor. Neben zahlreichen freiberuflichen Aktivitäten als Maler und Grafiker behielt er diese Position an der HfBK inne bis zu seiner Emeritierung 1980. Bis zu seinem Tod 2001 arbeitete Gerhard Stengel weiterhin als Maler und Grafiker in Dresden. aus wikipedia | ||
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Los-Nr.: 102 Stilleben, Aqua. Gerhard Stengel 1915 - 2001 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 72 x 52 Rufpreis: 500 Schätzpreis: 600 - 800 |
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Gerhard Stengel, 1915 Leipzig - 2001 Dresden, Maler und Grafiker. Er war Professor an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. In den Jahren 1940 bis 1942 studierte Stengel an der Staatlichen Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig in der Meisterklasse von Arno Drescher und setzte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien fort. Er war Meisterschüler bei Carl Fahringer und erhielt Unterricht bei Herbert Boeckl, der ihn nachhaltig beeinflusste. 1944 wurde Gerhard Stengel ein Stipendium der Stadt Wien zuerkannt. 1948 erhielt er das Diplom für Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Wien und damit den formalen Abschluss seines Studiums.1952 erhielt Stengel eine Berufung an die Arbeiter- und Bauernfakultät der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, für ein Jahr als Aspirant und später als Dozent für Zeichnen. Mit dem Aufbau von Werkstätten für Wandmalerei, Technologie, Gestaltungs- und Farblehre für Malerei begann 1967 ein neuer Abschnitt in Gerhard Stengels Lehrtätigkeit an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. 1969 erfolgte die Ernennung zum Professor. Neben zahlreichen freiberuflichen Aktivitäten als Maler und Grafiker behielt er diese Position an der HfBK inne bis zu seiner Emeritierung 1980. Bis zu seinem Tod 2001 arbeitete Gerhard Stengel weiterhin als Maler und Grafiker in Dresden. aus wikipedia | ||
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Los-Nr.: 103 Sommer, Öl Dora Stetter 1881- 1968 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 49 x 39 Rufpreis: 800 Schätzpreis: 1000 - 1200 |
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Koch-Stetter, Dora, 1881 Bayreuth - 1968 Ahrenshoop; Schülerin bei Corinth + Segal in Berlin, 1911 erster Aufenthalt in Ahrenshoop, Mitglied im Verein Berliner Künstlerinnen, ab 1927 auf dem Fischland ansässig.Lit: KLA,, |
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Los-Nr.: 104 1881 - 1968 |
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Koch-Stetter, Dora, 1881 Bayreuth - 1968 Ahrenshoop; Schülerin bei Corinth + Segal in Berlin, 1911 erster Aufenthalt in Ahrenshoop, Mitglied im Verein Berliner Künstlerinnen, ab 1927 auf dem Fischland ansässig.Lit: KLA,, |
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Los-Nr.: 105 1881 - 1968 |
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Koch-Stetter, Dora, 1881 Bayreuth - 1968 Ahrenshoop; Schülerin bei Corinth + Segal in Berlin, 1911 erster Aufenthalt in Ahrenshoop, Mitglied im Verein Berliner Künstlerinnen, ab 1927 auf dem Fischland ansässig.Lit: KLA,, |
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Los-Nr.: 106 1883 - 1967 |
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Dorothea Stroschein 1883 - 1967, Ihre Ausbildung erhielt Dorothea Stroschein in Privatstunden bei einem Berliner Kunstmaler und Zeichenlehrer Wendel sowie bei dem Landschaftsmaler Carl Scherres, die Einnahmen aus der väterlichen Fabrik machten dies möglich. Studienreisen führten sie an das Mittelmeer und nach Brasilien. 1928 kam sie das erste Mal auf die Insel Hiddensee und machte Bekanntschaft mit der Malerin Elisabeth Büchsel. Sie wurde Mitglied des Hiddensoer Künstlerinnenbundes, der seine Heimat in der Blauen Scheune in Vitte hatte. Da sie finanziell nicht auf den Verkauf ihrer Bilder angewiesen war, sind Ausstellungen von ihr außerhalb der Blauen Scheune nicht dokumentiert. |
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Los-Nr.: 107 am Hafen, Öl Otto Tarnogrocky 1875 - 1946 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 10 x 20 Rufpreis: 400 Schätzpreis: 500 - 600 |
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Johann Heinrich Otto Eduard Tarnogrocki (* 6. Juni 1875 in Lobsens, Kreis Wirsitz/Provinz Posen; † 17. Dezember 1946 in Nienhagen bei Rostock) war ein deutscher Maler und Illustrator. Otto Tarnogrocki wurde 1875 geboren als Sohn des gleichnamigen Rektors der evangelischen Schule Lobsens,[1][2] dem heutigen Lobzenica in der polnischen Wojewodschaft Großpolen. Er wuchs in Strasburg, Ulm und Dessau auf. Nach einer Lehre als Dekorationsmaler begann er 1893 ein Studium an der Königlichen Kunstschule in Berlin. Er wechselte 1894 an die Kunstschule Weimar zu Franz Bunke. Zu Studien unter Bunkes Leitung war er gemeinsam mit weiteren Schülern, u. a. Alfred Heinsohn, mehrmals im mecklenburgischen Schwaan. In der Heimatstadt Bunkes bildete sich Ende des 19. Jahrhunderts aus diesen Besuchern und den aus Schwaan stammenden Malern wie Peter Paul Draewing und Rudolf Bartels (beide hatten ebenfalls in Weimar ihre Ausbildung erhalten) eine Künstlerkolonie. Zu Ende seiner Ausbildung war Tarnogrocki an der Kunstakademie in Stuttgart bei Carlos Grethe. Studienreisen führten ihn durch Europa, so etwa nach Paris, hier kopierte er im Louvre und arbeitete in der Académie Colarossi. 1905 nahm er seinen Wohnsitz in Stettin, war aber weiterhin in Verbindung zu den Schwaaner Malern. In seiner Wahlheimat Stettin entstanden in den verschiedenen Techniken wie Aquarell, Ölgemälde oder Tuschezeichnung zahlreiche impressionistisch gestaltete Hafenmotive sowie pommersche Stadtansichten und Landschaften.aus Wikipedia |
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Los-Nr.: 108 auf See, Öl Paul Wallat 1879 - 1966 Signatur: sign. Erhaltung: in gutem Zustand Rahmung: gerahmt Maße in cm: 60 x 83 Rufpreis: 500 Schätzpreis: 600 - 800 |
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Paul Wallat, 1879 Rostock - 1966 Sonderborg, Graphiker, Maler und Bildhauer. Wallat absolvierte eine Malerlehre in Rostock und von 1899 bis 1902 ein Studium der Malerei an der Kunstgewerbeschule Hamburg. 1902 bis 1909 studierte er an der Berliner Kunstakademie bei dem Historienmaler Otto Brausewetter und dem Marinemaler Carl Saltzmann, bei letzterem als Meisterschüler. In den Jahren 1905 und 1906 unternahm Paul Wallat eine Weltreise auf der Charlotte („durch die Gnade des Kaisers“). Er bekam am 29. Dezember 1906 den Preis der Adolf-Ginsberg-Stiftung der Kunstakademie Berlin. Später weilte er häufig in den Niederlanden und in Belgien. So war er zwischen 1909 und 1912 dreimal im Künstlerort Katwijk, wo u. a. auch Max Liebermann häufig zu Gast war. Bis 1917 hatte er seinen Wohnsitz in Berlin,[4] 1918 folgte die Übersiedlung nach Gehlsdorf bei Rostock.[5] Hier war er 1922 neben Georg Kaulbach und Käthe Reine Mitbegründer und der Vorsitzende des Mecklenburgischen Künstlerbundes sowie später Leiter der Fachgruppe Maler und Graphiker in der Reichskammer der bildenden Künste.aus wikipedia | ||
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Los-Nr.: 109 im Hafen, Mischt. Erich Wegner 1899 - 1980 Signatur: monogr. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 37 x 54 Rufpreis: 400 Schätzpreis: 500 - 600 |
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Erich Wegner (* 12. Juli 1899 in Gnoien; † 11. Dezember 1980 in Hannover) war ein Maler des 20. Jahrhunderts und zählt zu den herausragenden Vertretern der Neuen Sachlichkeit in Hannover. Erich Wegner wurde als Sohn eines Postboten in Gnoien geboren, aufgewachsen ist er in Rostock. Die Stadt hat ihn von klein auf geprägt, als Kind trieb er sich abenteuerlustig im Hafen herum und sein ursprünglicher Wunsch war es, Seemann zu werden. Schon damals war er so oft mit dem Skizzenblock unterwegs, dass seine eigentliche Berufung als Maler nicht außer Frage stand. Die Motive des Hafens aber, Matrosen und Werftarbeiter und immer wieder Schiffe, blieben ihm und ziehen sich durch sein vielgestaltiges Lebenswerk. 1919 bewarb er sich bei mehreren Kunstschulen im norddeutschen Raum und war hocherfreut über die freundliche Aufnahme, die er an der Kunstgewerbeschule Hannover bei Fritz Burger-Mühlfeld fand. Während der vier Semester, die er dort studierte, lernte er Ernst Thoms, Grethe Jürgens, Gerta Overbeck, Friedrich Busack und Hans Mertens kennen. Die Freundschaften zu diesen Mitschülern prägten sein Leben und seine künstlerische Laufbahn. Später werden sie – mit einigen weiteren Künstlern – als die Gruppe Neue Sachlichkeit Hannover gesehen. aus Wikipedia
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Los-Nr.: 110 Stillleben, Mt Emmy Wohlwill-Thomae 1883 - 1961 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 52 x 41 Rufpreis: 500 Schätzpreis: 600 - 800 |
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Emmy Wohlwill-Thomae 1883-1961 : Schülerin von Arthur Illies in der Malschule Valesca Röver, 1925/26 reiste sie mir Gretchen Wohlwill nach Italien. | ||
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