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Los-Nr.: 31 1834 - 1924 Signatur: sign. |
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Louis Douzette, 1834 - 1924 |
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Los-Nr.: 32 am Wald, Blei Louis Douzette 1834 - 1924 Maße in cm: 16 x 28 Rufpreis: 300 Schätzpreis: 400 - 500 |
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Louis Douzette, 1834 - 1924
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Los-Nr.: 33 |
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Eicken, Elisabeth von (verh. Edle von Paepke), dt. Malerin (Ahrenshoop), *18.7.1862 Mülheim an der Ruhr, †21.7.1940 Michendorf bei Berlin. Ab 1882 Studium in Paris bei Edmond Yon. Studienreisen nach Meran, Mentone und Genf. Nach Berlin zurückgekehrt, wurde sie Mitglied des Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin (1892-1927) und der Dt. Kunstgenossenschaft (1898-1904). Lebte ab 1894 in der Künstlerkolonie Ahrenshoop und in Berlin-Grunewald. 1906 St.Louis/USA, Gold-Medaille für die Gobelinmalerei Herbstwald. - E. entwickelte ihren anfangs realistischen Stil zu einer aufgelockerten Malweise, indem sie großzügig Flächen zusammenfaßte, vor allem Waldinterieurs und Motive der Ostseeküste sowie des Grunewalds. Die Waldbilder haben z.T. symbolistischen Charakter, wie eines der Hauptwerke "Memento mori" (vor 1897). |
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Los-Nr.: 34 Schäfer mit Herde, Öl Wilhelm Facklam 1893 - 1972 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 29 x 39 Rufpreis: 300 Schätzpreis: 400 - 500 |
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Facklam, Wilhelm (1893 Updahl - 1972 Winkelhaid) Landschaftsmaler, 1914-21 Schüler von Ludwig Dettmann in Schwerin, durch Vermittlung von Carl Malchin Schüler von Franz Bunke in Schwaan und Weimar, 1924-63 freischaffender in Schwerin tätig, ab 1930 zusammen mit Richard Zscheked Betrieb einer Malschule |
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Los-Nr.: 35 am Strand, Mischtechnik Wilhelm Facklam 1893 - 1972 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 46 x 67 Rufpreis: 700 Schätzpreis: 800 - 1000 |
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Wilhelm Facklam |
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Los-Nr.: 36 am Mühlenberg, Pastell Wilhelm Facklam 1893 - 1972 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 30 x 38 Rufpreis: 800 Schätzpreis: 1000 - 1200 |
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Wilhelm Facklam |
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Los-Nr.: 37 |
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Otto Fedder, 1873 Schwerin - 1918 Wildschwaige, Landschaftsmaler, Fedder kam 1895 nach München. Studierte Malerei an der Münchner Kunstakademie bei Wilhelm von Diez und Eduard Grützner. Er malte fast ausschließlich romantische Landschaftsbilder, meistens beim Sonnenuntergang oder Mondlicht, immer im Querformat |
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Los-Nr.: 38 |
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Günter Fink, 1913 Dresden - 2000 Berlin; Maler. Fink absolvierte eine Ausbildung in Dresden zum Lithografen, nebenher besuchte er Abendkurse an der Kunstakademie Dresden. Später studierte er an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Arno Drescher. Er erwarb nach WK II die blaue Scheune auf der Insel Hiddensee. aus Wikipedia |
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Los-Nr.: 39 |
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Paul Flickel, 1852 - 1903 Landschaftsmaler, Seine künstlerische Laufbahn startete bereits mit 16 Jahren, als er bei seinem Großvater mütterlicherseits, dem Theater- und Dekorationsmaler Carl Gropius begann, sich in dessen Werkstatt in derselben Kunst auszubilden.[2] 1871 ging er für drei Jahre nach Weimar an die Großherzogliche Kunstschule und studierte Landschaftsmalerei bei Theodor Hagen. In den Jahren 1874 und 1875 setzte er seine Studien in Düsseldorf fort. Ab 1876 lebte er in Berlin, unterbrochen durch alljährliche Studienreisen durch Deutschland, nach Österreich und 1877 nach Italien. Von 1892 bis 1903 war er Mitglied der Preußischen Akademie der Künste zu Berlin, 1894 wurde er zum Professor ernannt. Paul Flickel starb 1903 im italienischen Nervi. aus wikipedia |
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Los-Nr.: 40 |
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Wolfgang Frankenstein, , 1918 - 2010, Maler, Grafiker und Professor, Bereits in der Zeit von 1926 bis 1929 erhielt Wolfgang Frankenstein Zeichenunterricht bei Paul Kuhfuss. Nach einem Abendstudium im Zeichnen an der Kunstgewerbeschule Berlin-Charlottenburg von 1933 bis 1937 bei Max Kaus war er bis 1939 Volontär für Gebrauchsgrafik. Da Wolfgang Frankenstein „Halbjude“ war, erhielt er 1939 ein Studienverbot und wurde zum Kriegsdienst einberufen. 1941 konnte er sein Studium an der Kunsthochschule Charlottenburg fortsetzen, erhielt jedoch 1943 ein endgültiges Studienverbot, verbunden mit dem Verbot jeglicher künstlerischer Arbeit. Von 1948 bis 1951 übernahm er die künstlerische Leitung der Galerie Gerd Rosen. 1951 trat Frankenstein massiv gegen die Remilitarisierung Westdeutschlands ein, worauf er aus verschiedenen Verbänden ausgeschlossen wurde. 1953 siedelte er in die DDR über. Von 1952 bis 1954 war er Meisterschüler bei Heinrich Ehmsen an der Akademie der Künste (Berlin-Ost) 1962 erfolgte die Berufung als Professor für Theorie und Praxis in der bildenden Kunst an die Universität Greifswald, von 1968 bis 1983 war er Professor und Leiter des Bereichs Kunsterziehung an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seiner Promotion 1977 folgte 1980 die Habilitation. 1979 wurde er Ehrenpräsident der Association d’Art Plastique in der UNESCO. aus wikipedia |
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chw UG (haftungsbeschränkt). - ganzjährig Kunsthandel + Auktionen - Kielstrasse 13 - 18375 Wieck/Darss
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