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Los-Nr.: 31 1918 - 2010 Signatur: sign. |
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Wolfgang Frankenstein, 1918 - 2010, Maler, Grafiker und Professor, Bereits in der Zeit von 1926 bis 1929 erhielt Wolfgang Frankenstein Zeichenunterricht bei Paul Kuhfuss. Nach einem Abendstudium im Zeichnen an der Kunstgewerbeschule Berlin-Charlottenburg von 1933 bis 1937 bei Max Kaus war er bis 1939 Volontär für Gebrauchsgrafik. Da Wolfgang Frankenstein „Halbjude“ war, erhielt er 1939 ein Studienverbot und wurde zum Kriegsdienst einberufen. 1941 konnte er sein Studium an der Kunsthochschule Charlottenburg fortsetzen, erhielt jedoch 1943 ein endgültiges Studienverbot, verbunden mit dem Verbot jeglicher künstlerischer Arbeit. Nach Kriegsende arbeitete Wolfgang Frankenstein freischaffend als Maler und wirkte unter anderem bei den Kulturzeitschriften Der Ruf, Die Quelle und Athena mit. Zudem war er Mitbegründer und Akteur des Künstlerkabaretts Die Badewanne. 1947 hatte er eine Ausstellung in der Berliner Galerie Gerd Rosen. 1948 nahm er in Dresden an der Ausstellung Der Ruf! Dresdner Maler, auswärtige Gäste! teil.[1] Von 1948 bis 1951 übernahm er die künstlerische Leitung der Galerie Gerd Rosen. 1951 trat Frankenstein massiv gegen die Remilitarisierung Westdeutschlands ein, worauf er aus verschiedenen Verbänden ausgeschlossen wurde. 1953 siedelte er in die DDR über. Von 1952 bis 1954 war er Meisterschüler bei Heinrich Ehmsen an der Akademie der Künste (Berlin-Ost). 1962 erfolgte die Berufung als Professor für Theorie und Praxis in der bildenden Kunst an die Universität Greifswald, von 1968 bis 1983 war er Professor und Leiter des Bereichs Kunsterziehung an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seiner Promotion 1977 folgte 1980 die Habilitation. 1979 wurde er Ehrenpräsident der Association d’Art Plastique in der UNESCO. aus Wikipedia |
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Los-Nr.: 32 in der Mühle, Öl. Hedwig von Germar 1854 - 1931 Maße in cm: 43 x 53 Rufpreis: 250 Schätzpreis: 400 - 500 |
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Hedwig von Germar, 1854 - 1931, Malerin und Radiererin,Hedwig von Germar studierte an der Kunstschule in Weimar und war dort Schülerin des Landschaftsmalers Franz Bunke. Sie arbeitete danach freischaffend in Weimar. Sie gehörte zu den Malern und Studenten, die in den Sommerferien Bunke in dessen mecklenburgische Heimat begleiteten und hier als Malgäste der Schwaaner Künstlerkolonie Studien in der Umgebung der Stadt betrieben.[4] Sie war mit ihren Radierungen mehrfach in den Jahresmappen des Radiervereins zu Weimar vertreten.[5] Sie war Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft. aus Wikipedia
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Los-Nr.: 33 |
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Gimpel, Bruno (* 14. Januar 1886 in Rostock; † 28. April 1943 in Niederpoyritz) war ein expressionistischer deutscher Maler und Grafiker. Gimpel entstammte einer Rostocker Kaufmannsfamilie. Mit 19 Jahren begann er 1905 eine Lehre als Dekorationsmaler. Parallel dazu besuchte er bis 1908 die Kunstgewerbeschule Düsseldorf. Dort wurde er Schüler des Grafikers Fritz Helmuth Ehmcke und des Architekten Peter Behrens. Ab 1911 besuchte er die Kunstakademie Dresden und wurde dort Schüler des Malers Prof. Otto Gussmann. Im Ersten Weltkrieg meldete sich Gimpel freiwillig als Lazaretthelfer. Nach dem Krieg ließ er sich in Dresden als freischaffender Künstler nieder und leitete in den 1920er Jahren die Dresdner Ortsgruppe im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, der u. a. Arno Drescher, später Direktor an der Akademie der Bildenden Künste Leipzig, Kurt Fiedler, Paul Sinkwitz und der bekannte Typograf Heinrich Wieynck (1874–1931) angehörten. Seiner Heimat blieb er, sowohl durch jährliche Sommeraufenthalte in der Künstlerkolonie Ahrenshoop als auch mit seinen Motiven, treu. Er war 1919 Mitbegründer der Vereinigung Rostocker Künstler und konnte in seiner Heimatstadt regelmäßig ausstellen. Für den Neubau der Rostocker Universitätsklinik und des Lyzeums wurde Gimpel mit der Gestaltung von Wand- und Glasbildern beauftragt. Gimpel war vom Jugendstil geprägt, näherte sich jedoch zunehmend der Dresdner Sezession an, ohne ihr allerdings beizutreten. Zu seinen bekanntesten Werken zählt Meine Frau mit Laute in der Galerie Neue Meister Dresden.[1] 1935 wurde Gimpel durch die Nationalsozialisten aufgrund seiner jüdischen Herkunft und seiner als entartet eingestuften Kunst mit Berufsverbot belegt. Nach wiederholten Verhaftungen und Verhören sowie Jahren der Zwangsarbeit nahm sich Gimpel angesichts der drohenden Deportation in die Vernichtungslager, der Bedrohungen gegen seine Frau, der Ausweisung aus seiner Wohnung und wegen eines sich immer mehr verschlechternden Augenleidens 1943 selbst das Leben. Letzter Auslöser war die vermutliche Ermordung seines Freundes Heinrich Conradi. Gimpel starb im Alter von 57 Jahren am 28. April 1943 in Niederpoyritz bei Dresden. Sein Grab befindet sich auf dem Neuen Jüdischen Friedhof in Dresden. Die Erinnerung an Bruno Gimpel wird heute v. a. im Max-Samuel-Haus Rostock aufrechterhalten. Buch der Erinnerung. Juden in Dresden - deportiert, ermordet, verschollen, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Dresden e.V. (Hrsg.), Thelem 2006; Gebrauchsgraphik, Heft 3 (1925, 2. Jahrgang), Prof. H. K. Frenzel (Hrsg.), Verlag Phöenix Illustrationsdruck und Verlag GmbH Berlin, Sonderheft zur Gebrauchsgrafik in Dresden; Klaus Tiedemann, Der Maler und Grafiker Bruno Gimpel (1886-1943), Medaon. Magazin für Jüdisches Leben in Forschung und Bildung, H. 1, 2007 (Wikipedia) |
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Los-Nr.: 34 Liegende, 1920, Mt Walter Gramatte 1897 - 1929 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 30 x 47 Rufpreis 600 Schätzpreis: 800 - 1000 |
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Walter Gramatte, 1897 - 1929, Maler, Zeichner und Grafiker des magischen Realismus, Er tauschte sich mit Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff aus, war aufs engste mit Hermann Kasack befreundet und Vorbild für die Figur des Malers Catell in Kasacks 1947 erschienenen Roman Die Stadt hinter dem Strom. Seine Aufenthaltsorte waren Berlin, Hamburg und Hiddensee. aus Wikipedia |
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Los-Nr.: 35 am Strand, Aqua Ivo Hauptmann 1886 - 1973 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 39 x 44 Rufpreis: 900 Schätzpreis: 1000 - 1200 |
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.Ivo Hauptmann (* 9. Februar 1886 in Erkner bei Berlin; † 28. September 1973 in Hamburg), Maler, Er war Mitbegründer der Künstlergruppen Freie Secession (Berlin 1914)[1] und Hamburgische Sezession (1919).Schon früh bekundete Ivo, dass er Maler werden wolle. Aufgewachsen in Schreiberhau und Dresden mit der Mutter, zog er 1900 mit 14 Jahren nach einer Reise an die Riviera zum Vater nach Agnetendorf in Schlesien, der ihm ein erstes Atelier einrichtete. 1903 reiste er zum ersten Mal nach Paris und wurde Schüler der Académie Julian. 1903 und 1904 lernte er in Berlin bei Lovis Corinth. Zwischen 1904 und 1909 studierte er an der Kunstakademie Weimar bei Hans Olde, wo er Edvard Munch und Henry van de Velde kennenlernte. Er war Meisterschüler bei Ludwig von Hofmann. Von 1909 bis 1912 war er erneut in Paris und studierte an der Académie Ranson. Freundschaften pflegte er mit Rainer Maria Rilke, Auguste Rodin und Paul Signac.Nach dem Krieg gestaltete er auch Bühnenbildern für Aufführungen von seines Vaters Stücken. Der Kontakt blieb eng, auch über gemeinsame Aufenthalte auf der Insel Hiddensee. 1920 trat er der Hamburgischen Künstlerschaft bei. 1925 zog Hauptmann von Dresden wieder nach Hamburg, wo er die Sezession mitbegründete. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit war er im Brotberuf als Kaufmann tätig. Als die Nazis 1933 den Ausschluss der jüdischen Mitglieder der Sezession forderten, setzte er stattdessen die Selbstauflösung des Vereins durch. Grabstätte Ivo Hauptmann auf dem Friedhof Ohlsdorf Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete er die Hamburgische Sezession erneut, diesmal als ihr Vorsitzender. 1950 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Freien Akademie der Künste Hamburg. In den Jahren 1955 bis 1965 war er Vize-Präsident der Freien Akademie der Künste und Dozent an der Landeskunstschule am Lerchenfeld. Außerdem war er (ebenfalls von 1955 bis 1965) Dozent an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. 1965 wurde er Ehrenpräsident. aus wikipedia |
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Los-Nr.: 36 Kroyers Haus in Skagen, Öl Ella Heide 1871 - 1956 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 26 x 36 Rufpreis: 400 Schätzpreis: 500 - 600 |
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Ella Christine Heide, geb. Brodersen (24. November 1871 - 1956) war eine dänische Malerin, die ab 1908 in Skagen im hohen Norden Jütlands malte. 1908 kam sie nach Skagen, wo sie viele Aquarelle und Öle der traditionellen Motive und Szenen malte.Sie kehrte jeden Sommer zurück und blieb zuerst bei den Holst-Schwestern auf Søndervej. Ella Heides Bruder, Johan Friedrich Brodersen (oder einfach nur 'Hans' unter Familie und Freunden), war 1896 mit seiner Familie nach Skagen gezogen. Als wichtiges Mitglied der örtlichen Behörde baute er 1903 das Weiße Haus ( det Hvide Hus). Dies wurde zu einem beliebten Treffpunkt für Mitglieder der Skagen Painters, darunter Holger Drachmann und PS Krøyer. Heide begann am Ende der Zeit, die die bekannten Skagen-Maler genossen, in Skagen zu malen.Holger Drachmann starb 1908 und PS Krøyer 1909. Sie gehörte daher zu der jüngeren Malergeneration in Skagen, zu der Jørgen Aabye, Johannes Wilhjelm, Frederik Lange sowie Tupsy und Gad Frederik Clement gehörten, von denen keiner die gleiche Bekanntheit erlangte wie der erstere Gruppe.Zu ihren Gemälden von Skagen gehören Saxilds gård set fra havesiden.Anchers hus i baggrunden, Hvide hus und PS Krøyers Hus i Skagen (1938), Parti fra Skagen (1939), Den tilsandede kirke, Parti fra Gammel Skagen, Det Blå Hus. |
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Los-Nr.: 37 |
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Alfred Heinsohn, Schwaan, 1875 Hamburg - 1927 Hamburg, Maler, Alfred Heinsohn ließ sich in Hamburg zum Dekorationsmaler ausbilden und studierte anschließend an den Kunstgewerbeschulen Karlsruhe und Düsseldorf. Später folgte ein Studium in Weimar bei Theodor Hagen und Christian Rohlfs. In Weimar lernte er Franz Bunke, Rudolf Bartels und Peter Paul Draewing kennen. Franz Bunke stammte aus Schwaan in Mecklenburg, wo er um 1880 die Künstlerkolonie Schwaan gründete. Heinsohn baute dort 1902 am Stadtrand ein Haus, das er bis 1910 bewohnte. Danach reiste er bis zu seiner Einberufung im Ersten Weltkrieg durch die Schweiz und Frankreich. Während des Krieges unterbrach er seine künstlerische Arbeit. Nach dem Krieg kehrte er nach Hamburg zurück, wo er sich 1927 verarmt das Leben nahm. aus Wikipedia |
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Los-Nr.: 38 |
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Helene Herveling-Bockenheuser , Koloratursängerin und Malerin. Kurz nach dem ersten Weltkrieg gab sie ihre Bühnentätigkeit auf und ging für eine private Kunstausbildung in die Künstlerkolonie Worpswede. Nach dem Aufenthalt in der Norddeutschen Landschaft des Teufelsmoors, wendete sich Helene Herveling Ende der 20ziger Jahre der Ostseeinsel Hiddensee zu. Hiddensee war wie Worpswede als Künstlerkolonie berühmt und zog Künstler und Künstlerinnen regelrecht magisch an. Hiddensee wurde zu dieser Zeit als „Capri der Ostsee“ bezeichnet und bot vielfältigere Motive als andere durchaus bekannte Orte wie Worpswede oder Dachau. 1930 ließ sich Helene Herveling am nördlichen Ausgang von Vitte auf Hiddensee ein Holzhaus errichten, welches zwar klein und bescheiden ausgelegt war, doch über ein Atelier verfügte. Auf Hiddensee war sie besonders durch ihre bevorzugte weiße Kleidung bekannt und bekam schnell den Beinamen „Die weiße Frau“. Das Haus Helene Hervelings wurde rasch eine beliebte Anlaufstelle für Schriftsteller, Schauspieler, Maler und Dichter, die ebenfalls zahlreich die Sommermonate auf dem Eiland genossen. Maler und Malerinnen wie Max Kaus, Leo Klein-Diepold, Elisabeth Büchsel oder der Schriftsteller Joachim Ringelnatz zählten zu ihren häufigen Gästen. Eine sehr enge Freundschaft entwickelte sich zwischen ihr und der Stummfilmschauspielerin Asta Nielsen, deren Haus „Karusel“ ihrem eigenen gegenüber in Sichtweite lag. Auch nach 1935, dem letzten Sommer, den die gebürtige Dänen Asta Nielsen auf der Insel verbrachte, verband eine enge Brieffreundschaft die beiden Künstlerinnen über viele Jahre. Helene Herveling-Bockenheuser malte vornehmlich landschaftliche Impressionen der Insel Hiddensee, welche sich meist durch einen hohen Himmel mit bewegten Wolken und einem entsprechend niedrigen Horizont auszeichneten. aus Galerie der Panther |
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Los-Nr.: 39 1887 - 1967 |
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Heinrich Heuser 1887 Stralsund - 1967, Künstler im Bereich Malerei, Illustrationen, Grafik, Filmarchitektur und Kostümbild.Heuser studierte von 1906 bis 1910 Malerei in München bei Walter Thor und Angelo Jank und war Meisterschüler von Fritz Mackensen in Weimar. Seine Abschlussarbeit, das Gemälde „Der Gekreuzigte“, brachte Heuser die Goldene Medaille der Akademie ein. 1912 schloss er sich der Berliner Sezession an. Von 1912 bis 1913 ging Heinrich Heuser für einen Studienaufenthalt nach Paris und kehrte nach dem Ersten Weltkrieg, den er an der Ostfront mit anschließender Kriegsgefangenschaft in Kiew verbrachte, im Februar 1919 nach Deutschland zurück. Noch im selben Jahr ließ er sich in Darmstadt nieder und wurde ein Gründungsmitglied der Darmstädter Sezession. Unmittelbar darauf ließ sich Heuser in Berlin nieder, wo er seine Karriere als Maler begann. Er schuf anfangs Porträts und von Vincent van Gogh beeinflusste Landschaften; später widmete er sich vor allem der Grafik und schuf Aquarelle. Zumindest in der ersten Zeit des NS-Staats war Heuser Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste. 1945/1946 war Heuser in Berlin auf der vom Kulturbund zur Demokratischen Erneuerung Deutschlands veranstalteten Ausstellung Bildender Künstler vertreten.Heuser war, neben der Berliner und der Darmstädter Sezession, auch Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar, in der Rheinischen Sezession und im Ausstellungsverein Pommerscher Künstler Stettin.. aus wikipedia
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Los-Nr.: 40 1903 - 1990 |
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Carl Hinrichs, 1903 - 1990 Maler, 1928 trat er der KPD bei. Während des Zweiten Weltkrieges von 1939 bis 1945 als Arbeiter und Anstreicher in Schwerin-Görries dienstverpflichtet, machte er 1942 seine Gesellenprüfung als Dekorationsmaler. Erste künstlerische Unterweisungen erhielt er bei dem Schweriner Maler Wilhelm Facklam in dessen Malschule. 1945 wurde Hinrichs freischaffender Künstler. In den Jahren 1950 und 1951 absolvierte er auf Vermittlung des Schriftstellers Ehm Welk eine künstlerische Ausbildung an der Akademie der Künste der DDR in Berlin als Meisterschüler bei Heinrich Ehmsen. Er war Mitglied des Verbandes bildender Künstler und ab 1978 Ehrenmitglied. Hinrichs malte zumeist mecklenburgische Landschaften und Stillleben, wofür er in Schwerin in den Jahren 1958 (Gemälde: Industrie- und Hafenstadt Wittenberge) und 1963 mit dem Fritz-Reuter-Preis ausgezeichnet wurde. Ab Ende der 1960er Jahre verbrachte er die Sommermonate in Blowatz nahe der Insel Poel. Hinrichs gilt als der Altmeister der Mecklenburgischen Malerei.[3] Im Jahr 1989 wurde er Ehrenbürger der Stadt Schwerin. Ein Teil seiner Werke ist heutzutage im Staatlichen Museum in Schwerin ausgestellt. Er erhielt 1973 den Vaterländischen Verdienstorden in Bronze, 1978 in Silber und 1983 in Gold.[4][5] Hinrichs war mit dem Maler Karl Christian Klasen befreundet. aus wikipedia |
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