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Auktion am am 19. Mai 2024, 15 h, in der Darsser Arche in Wieck, Bliesenrader Weg


bild1 Los-Nr.: 21
Frühling, Öl
Elisabeth von Eicken
1862 - 1940
Signatur: signiert
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 40 x 34
Rufpreis: 1500
Schätzpreis: 1800 - 2000
Gebot per mail Gebot telefonisch Gebot schriftlich

Elisabeth von Eicken


bild2

Los-Nr.: 22
weiter Blick, Öl

Wilhelm Facklam 

1857 - 1939
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 36 x 44
Rufpreis: 800
Schätzpreis: 2000 - 2400

Gebot per mail Gebot telefonisch Gebot schriftlich

 

Facklam, Wilhelm (1893 Updahl - 1972 Winkelhaid) Landschaftsmaler, 1914-21 Schüler von Ludwig Dettmann in Schwerin, durch Vermittlung von Carl Malchin Schüler von Franz Bunke in Schwaan und Weimar, 1924-63 freischaffender in Schwerin tätig, ab 1930 zusammen mit Richard Zscheked Betrieb einer Malschule     



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Los-Nr.: 23
Klatschmohn 1967, Acryl
Günter Fink

1913 - 2000
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 79 x 59
Rufpreis: 4 00
Schätzpreis:  500 - 600

Gebot per mail Gebot telefonisch Gebot schriftlich

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Günter Fink, 1913 Dresden - 2000 Berlin; Maler. Fink absolvierte eine Ausbildung in Dresden zum Lithografen, nebenher besuchte er Abendkurse an der Kunstakademie Dresden. Später studierte er an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Arno Drescher. Er erwarb nach WK II die blaue Scheune auf der Insel Hiddensee. aus Wikipedia


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Los-Nr.: 24
Abendrot, Aqua.
Helene Funke

1869 - 1957
Signatur: monogr.
Erhaltung:
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 29 x 20
Rufpreis: 3 00
Schätzpreis: 500 - 600

Gebot per mail Gebot telefonisch Gebot schriftlich

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Helene Funke, 1869 - 1957, war eine Malerin und Grafikerin und zählte zu den bedeutendsten Künstlerinnen der Moderne, insbesondere des Fauvismus


bild5

Los-Nr.: 25
freundlicher Tag, Aqua.
Anna Gerresheim

1852 - 1921
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 23 x 31
Rufpreis: 900
Schätzpreis: 1200 - 1400

Gerresheim, Anna, 8. März.1852 in Ribnitz - 1. Dezember 1921 in Ahrenshoop. Sie wurde vor allem mit ihren Landschaftsbildern bekannt, schuf auch Radierungen und Farbholzschnitte. Anna Gerresheim gilt als eine der Begründerinnen der Ahrenshooper Künstlerkolonie. Sie verspürte früh den Wunsch, Malerin zu werden. Als Frau war Ihr der Zugang zur Akademie nicht möglich, so blieb nur der Weg über private Malschulen, der Ihr von Ihrer Familie ermöglicht wurde. Sie besuchte die Malschule von August Tom Dieck in Dresden, danach ab 1876 in Berlin die Malschule von Karl Gussow. Während ihrer Ausbildungsjahre entstanden vor allem Porträts und Genrebilder. 1880 besuchte Anna Gerresheim die Künstlerkolonie Hornbaek in Dänemark, wo sie die Skagener Künstlerkolonie und besonders die Bilder von P.S. Kroyer und K. Zartmann schätzen lernte. Unter diesem Eindruck entstand ein Gemälde des Wustrower Hafens. 1881 wurde erstmals eines ihrer Gemälde in der Akademischen Kunstausstellung in Berlin zu gezeigt. 1882 reiste die Künstlerin nach London und Wales, wo sie die Zeit mit Studien an der See verbrachte sowie Porträtaufträge erfüllte. 1883 studierte Sie in Paris bei Emile Auguste Carolus Duran und Jean Jacques Heller, beides bedeutende Porträtmaler dieser Zeit. 1884 wurde Gerresheim Mitglied im Berliner "Verein der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen" und nahm an dessen Ausstellungen teil. Der Kunsthandel wurde auf Sie aufmerksam und für den Lebensunterhalt gab Sie Malunterricht. 1891 kaufte Anna Gerresheim gemeinsam mit ihrer Schwester Bertha ein Grundstück in Ahrenshoop und errichtete "An der Düne 37“ das erste Künstlerhaus der späteren Künstlerkolonie. Ab 1894 stand fast ausschließlich die Landschaft der Ostsee im Mittelpunkt ihrer Arbeiten. Im Selbstverlag gab sie Lithografien und Radierungen heraus. In Ahrenshoop starb sie im Jahr 1921. Einen Einblick in ihre Arbeiten geben die folgenden Bücher: Anna Gerresheim - Das grafische Werk - Von der Griffelkunst zum Erlebnis der Farbe. Berlin: MCM ART Verlag. 2003. Ruth Negendanck: Anna Gerresheim: Ihr Weg nach Ahrenshoop. Fischerhude: Verlag Atelier im Bauernhaus. 2002. (Kulturportal M-V)

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bild6 Los-Nr.: 26
Schloßgarten Dargun, Öl

Marie Hager

1872 - 1947
Signatur: sign.

Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 38 x 56
Rufpreis: 400
Schätzpreis: 600 - 800

Marie Hager, Landschafts- und Architekturmalerin. ab  1904 Schülerin des Bracht-Schülers Max Uth. Später wurde sie auch von Eugen Bracht selbst, und von Hans Licht und Ernst Kolbe unterrichtet. Bereits 1910 konnte sie an einer Ausstellung in Hannover und 1911 in Berlin teilnehmen. Bis 1941 konnte sie sich regelmäßig an großen Kunstausstellungen beteiligen, unter anderem in München, Hamburg und Paris. Bei ihren Reisen entstanden Hafen- und Städtebilder, durch die sie besonders bekannt wurde. Häufige Motive waren auch Dargun und ihre Wahlheimat Burg Stargard. Bei verschiedenen Malkursen, die ihre Lehrer in den Sommermonaten als „Stargarder Malschule“ durchführten, hatte sie den Ort kennengelernt, in dem sie sich 1921 ein Haus bauen ließ und bis an ihr Lebensende wohnte.aus wikipedia

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bild5 Los-Nr.: 27
am Anlleger, Mischt.
Sella Hasse
1878 - 1963
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 21 x 28
Rufpreis: 3 00
Schätzpreis: 400 - 600

Sella Hasse,  auch als Selly Schmidt und unter dem Pseudonym Essa Halles bekannt, Malerin und Grafikerin. Sie nahm seit 1896 privaten Zeichenunterricht bei Walter Leistikow und Franz Skarbina sowie ab 1901 bei Lovis Corinth. Sie war seit 1899 verheiratet mit dem Chemiker und Dr. phil. Hermann Robert Hasse (1867–1919);[1] 1899 wurde die Tochter Hanne Hasse († 1928) geboren. 1902 begann die Freundschaft mit der zehn Jahre älteren Künstlerin Käthe Kollwitz.[3] Aus beruflichen Gründen des Ehemannes zog die Familie 1904 von Berlin nach Hamburg. Hier arbeitete sie als Pressezeichnerin, unter anderem für die Hamburg Woche. Nachdem Robert Hasse einen Ruf als Dozent für Mathematik und Naturwissenschaften an die 1908 gegründete Ingenieur-Akademie Wismar erhalten hatte, zog das Ehepaar 1910 von Hamburg nach Wismar. 1912 reiste die Künstlerin das erste Mal nach Paris, wo sie die Académie Suisse besuchte.1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus dem Stadtbesitz von Berlin, dem Städtischen Kunst- und Gewerbemuseum Dortmund, der Städtischen Kunstsammlung Gelsenkirchen, dem Wallraf-Richartz-Museum Köln, dem Vestischen Museum Recklinghausen und der Städtischen Bildergalerie Wuppertal-Elberfeld Arbeiten Sella Hasses beschlagnahmt. Fast alle wurden danach zerstört.[4] Von 1943 bis 1945 lebte Sella Hasse im Elsass, danach kehrte sie wieder nach Ost-Berlin zurück. Ab 1947 machte sie künstlerische Studien in Betrieben, unter anderem im Stahl- und Walzwerk Hennigsdorf. 1953 erlitt sie durch einen Unfall eine Lähmung und gab ihr künstlerisches Schaffen auf.[5] 1955 wurde sie Ehrenmitglied im VBKD und Mitglied der Akademie der Künste. 1962 erhielt sie den Käthe-Kollwitz-Preis aus wikipedia

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bild5 Los-Nr.: 28
mecklenburg. Landschaft, Öl
Karl Hennemann
1884 - 1972
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 44 x 62
Rufpreis: 3 00
Schätzpreis: 500 - 600
Karl Hennemann, 1884 Waren - 1972 Schwerin, Akademien Hamburg, Berlin und München; seit 1912 freischaffend. Bevorzugte mecklenburgische Landschaften als Motiv, hielt sich mehrfach auf dem Fischland auf. Lit.: KLA
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bild5

Los-Nr.: 29
Sturm 1899, Öl
Gallus Emil Henschel
1865 - 1934

Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 32 x 46
Rufpreis: 3 00
Schätzpreis: 400 - 600

Gallus Emil Henschel, Maler 

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bild5 Los-Nr.: 30
Nelken, Öl
Emmy von Hiller
18
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 44 x 39
Rufpreis: 600
Schätzpreis: 700 - 800

Emmy von Hiller, um 1900


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