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Auktion am 1. Januar 2024, 15 h, in der Darsser Arche in Wieck, Bliesenrader Weg

bild1 Los-Nr.: 41
im Cafe, Litho
george Grosz
1
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 26 x 19
Rufpreis: 300
Schätzpreis: 400 - 500
Gebot per mail Gebot telefonisch Gebot schriftlich

 

George Grosz


bild2 Los-Nr.: 42
Waldspaziergang, Öl
Theodor Hagen
1
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 68 x 56
Rufpreis: 2500
Schätzpreis: 2800 - 3200
Gebot per mail Gebot telefonisch Gebot schriftlich

Theodor Hagen

 

 
bild2 Los-Nr.: 43
mecklenburg. Landschaft, Aquarell
Hartwig Hamer 
19
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 30 x 40
Rufpreis: 400
Schätzpreis: 500 - 600
Gebot per mail Gebot telefonisch Gebot schriftlich

Hartwig Hamer 

 
bild4

Los-Nr.: 44
Fischernetze, Pastell.
Friedrich Wilhelm Hartmann
19
Signatur: mg.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm : 22 x 32
Rufpreis: 260
Schätzpreis: 300 - 400

Friedrich Wilhelm Hartmann

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bild5 Los-Nr.: 45
auf Usedom, Aquarell
Erhard Hippold
1909 - 1972
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 40 x 57
Rufpreis: 400
Schätzpreis: 500 - 600

Erhard Hippold, 1909 - 1972, Maler und Grafiker,  Erhard Hippold begann 1926 nach seiner Lehre als Porzellanmaler in der kunstgewerblichen Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau. Nach seiner dortigen Entdeckung und Förderung durch den Maler Hans Christoph studierte er an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Carl Rade und Ferdinand Dorsch. Ab 1928 nahm er regelmäßig bei Otto Dix an Abendakten teil. 1932 war er Meisterschüler bei Max Feldbauer. 1931 lernte er die Malerin Gussy Ahnert kennen, mit der er zahlreiche gemeinsame Studienreisen machte und die er 1936 heiratete. 1933 musste er aus politischen Gründen die Dresdner Akademie verlassen. Von 1933 bis 1939 war Hippold freischaffend und arbeitete zum Broterwerb als Korsettzuschneider. 1934 befreundete er sich mit dem Maler Carl Lohse. Ab 1945 lebten seine Frau Gussy Hippold-Ahnert und er zurückgezogen als freischaffende Maler im Haus Sorgenfrei im Stadtteil Oberlößnitz in Radebeul, Hippold war an den ersten Ausstellungen Bildender Künstler in Sachsen nach dem Krieg beteiligt, Ab 1950 beschäftigte sich Hippold verstärkt mit druckgraphischen Techniken, besonders Radierungen und Lithographien. Spätere Schaffensbilder zeugen von Studienreisen an Nord- und Ostsee und ins Baltikum. aus Wikipedia

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bild5 Los-Nr.: 46
in voller Blüte, Mischt.
Dora Hitz
1904  - 1969
Signatur: sign.
Erhaltung: bester Zustand
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 55 x 37
Rufpreis: 2000
Schätzpreis: 2400 - 2800

Dora Hitz, 1856 - 1924, Malerin, die vom Symbolismus und vom Impressionismus beeinflusst war. Hitz war Hofmalerin des rumänischen Königshauses und Mitbegründerin der Berliner Secession. Ab 1880 lebte Hitz in Paris, um dort bei Luc-Olivier MersonGustave CourtoisJean-Joseph Benjamin-Constant und Eugène Carrière zu studieren, der sie besonders förderte. 1886/87 kehrte sie für kurze Zeit nach Rumänien zurück. In Paris verbrachte sie viel Zeit mit Eugen JettelOtto ThorenKarl Köpping und lernte Hermann Bahr kennen.[1] Es folgten Aufenthalte in der Bretagne (1890) und der Normandie (1891/92). 1890 wurde sie als Mitglied in den Salon der „Société des Artistes Français“ aufgenommen; dort wurde sie mit einer Medaille ausgezeichnet. 1891 erhielt sie die Mitgliedschaft in der impressionistischen „Associé du Champs de Mars“, ab 1892 in der „Société Nationale des Beaux Arts“, an deren Ausstellungen sie sich regelmäßig beteiligte. In Belgien war sie Ehrenmitglied in der „Société royale belge des aquarellistes“. Nach einem kurzen Aufenthalt in Dresden (1891) übersiedelte Dora Hitz 1892 nach Berlin, wo sie als Mitglied des „Vereins Berliner Künstlerinnen und Kunstfreundinnen“ (siehe unten VdBK) Zugang zu großbürgerlichen liberalen Kreisen fand, der ihr viele bedeutende Porträtaufträge verschaffte. Sie gründete 1894 eine Damenmalschule.[2] Daneben betrieb sie ein Atelier am Lützowplatz am Tiergarten. Sie porträtierte u. a. Margarethe Hauptmann, die Ehefrau des Schriftstellers Gerhart Hauptmann. Mit Käthe Kollwitz verband sie eine Freundschaft. Von 1892 bis 1921 war sie Mitglied des Vereins der Berliner Künstlerinnen(VdBK). 1898 war sie Mitglied der Vereinigung der XI, der Vorläufergruppe der Berliner Secession, zu deren Gründungsmitgliedern sie zählte. Als frühes Mitglied des Deutschen Künstlerbundes beteiligte sich Dora Hitz 1906 an dessen dritter Jahresausstellung in Weimar mit dem Ölgemälde Portrait von Frau M. H.[3] – dafür erhielt Hitz noch auf der Ausstellung den Villa-Romana-Preis des DKB und ein Stipendium, verbunden mit einem Aufenthalt in Florenz.[4] 1913 trat sie der „Freien Secession“ bei. Mit Max Beckmann war sie befreundet. Während des Ersten Weltkrieges bekam die Malerin finanzielle Probleme, sie wurde krank und geriet immer mehr in soziale Isolation. 1924 starb sie in Berlin. Die Galerie F. Gurlitt richtete 1925 eine Gedächtnisausstellung für Dora Hitz aus. aus wikipedia

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bild5

Los-Nr.: 47
salp 1954, Öl

H
1
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 53 x 70
Rufpreis: 800
Schätzpreis: 900 - 1000

Hoffmann-Salp

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bild5 Los-Nr.: 48
junges Mädchen, Öl
Hedwig Holtz-Sommer
1901 - 1970
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 58 x 44
Rufpreis: 300
Schätzpreis: 360 - 400
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bild5 Los-Nr.: 49
Ahrenshoop, Aquarell
Georg Hülsse
1898 - 1993
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 23 x 31
Rufpreis: 400
Schätzpreis: 500 - 600

Hülsse, Georg, 1914 - 1996, Zeichenschule Brandenburg, Meisterschule Krefeld, Ausbildung zum Grafiklehrer an PH Dresden, 1943 Übersiedlung nach Ahrenshoop. Lit.: KLA

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bild5 Los-Nr.: 50
weite Landschaft, Öl
Willy Robert Huth
1890 - 1977
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 58 x 74
Rufpreis: 400
Schätzpreis: 500 - 600

Willy Robert Huth, 1890 Erfurt - 1977 Amrum, Maler und Grafiker, Huth besuchte zunächst die Kunstgewerbeschule in Erfurt (1904–1906), absolvierte anschließend eine Lehre bei Hofmaler Paul Kämmerer in Stuttgart, wo er in Kontakt mit dem Künstlerkreis um Adolf Hölzel kam. Von 1910 bis 1914 besuchte er die Kunstgewerbeschule Düsseldorf und war Mitarbeiter im Atelier von Wilhelm Kreis. 1914 gestaltete er die Räume der Ausstellung des Deutschen Werkbundes in Köln. Ab 1919 war er als freischaffender Maler in Berlin[3] im Umkreis von Schmidt-Rottluff tätig. Huth nahm 1923 an der „1. deutschen Expressionistenschau“ in der New Yorker „The Andersen Art Galleries“ teil, gemeinsam mit u. a. Paul Klee, Christian Rohlfs, Erich Heckel, Otto Mueller, Heinrich Nauen und Emil Nolde.[5] Ende der 1920er Jahre wurde er Mitglied der Berliner Secession und des Deutschen Künstlerbundes. Bis zum Jahr 1933 war er mehrfach in der Preußischen Akademie der Künste, in der Berliner Secession sowie dem Deutschen Künstlerbund vertreten.[3] Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten kam es für Huth zunächst zu erschwerten Arbeitsbedingungen, später folgte ein Ausstellungsverbot. Ab 1946 unterrichtete Huth an der Hochschule für Angewandte Kunst Berlin-Weißensee und war von 1947 bis 1957 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Außerdem war er 1949 Gründungsmitglied der Berliner Neuen Gruppe.[3] Er bereiste bis ins hohe Alter das Fischland und den Darß. In den Jahren 1965 bis 1967 war er jährlich Ehrengast in der Villa Massimo in Rom. aus wikipedia

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chw UG (haftungsbeschränkt). - ganzjährig Kunsthandel + Auktionen - Kielstrasse 13 - 18375 Wieck/Darss

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