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Los-Nr.: 111 Cellistin, Aquarell Martel Schwichtenberg 1896 - 1945 Signatur: Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 37 x 27 Rufpreis: 1000 Schätzpreis: 1400 - 1600 |
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Martel Schwichtenberg (eigentlich Justine Adele Martha Schwichtenberg,1896 Hannover -1945 Sulzburg) Malerin und Grafikerin. |
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Los-Nr.: 112 stürmischer Tag, Aquarell Martel Schwichtenberg 1896 - 1945 Signatur: Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 38 x 28 Rufpreis: 800 Schätzpreis: 1400 - 1600 |
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Martel Schwichtenberg | ||
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Los-Nr.: 113 Hafen, Aquarell |
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Max
Schwimmer (* 9. Dezember 1895 in Leipzig; 12. März 1960
ebenda), Ahrenshoop, Prerow, war Maler, Graphiker und Illustrator. 1919
begann er an der Leipziger Universität mit dem Kunstgeschichts-
und Philosophie-Studium. Er fand Anschluss an die antibürgerliche
Kabarett-Szene, die von Hans Reimann, Erich Weinert, Slang und Ringelnatz
dominiert war. Er arbeitet für die Satirezeitschriften Die Aktion
und Der Drache. Mit Hilfe Johannes R. Bechers gelang es Schwimmer, sich
in der linken Kunstszene zu etablieren. |
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Los-Nr.: 114 Fisch auf dem Trocknen, Mt |
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Max Schwimmer (* 9. Dezember 1895 in Leipzig; 12. März 1960 ebenda), Ahrenshoop, Prerow, war Maler, Graphiker und Illustrator. | ||
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Los-Nr.: 115 Blumenstrauss in einer Vase, Mt Maria Slavona 1865 - 1931 Signatur: Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 59 x 49 Rufpreis: 800 Schätzpreis: 1200 -- 1600 |
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Maria Slavona, 1865 Lübeck - 1931 Berlin, Malerin des Impressionismus. Bei ihrem Tod galt sie neben Dora Hitz als bedeutendste deutsche Malerin ihrer Zeit. Als Siebzehnjährige kam Marie Schorer 1882 zur Ausbildung im Malen und Zeichnen nach Berlin. Zunächst lernte sie an der Privatmalschule Eichler, bevor sie nach kurzer Zeit zur Unterrichtsanstalt des Königlichen Kunstgewerbemuseums wechselte, die sie 1886 verließ. 1887 erweiterte sie ihre Ausbildung an der Schule des Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin, da hier auch Mädchen Anatomiestudien betreiben und nach lebenden Modellen zeichnen durften. Ab 1888 setzte sie ihr Studium in München, der Kunststadt des 17 Jahre zuvor neu gegründeten Deutschen Reiches, fort. Hier lernte sie zunächst bei Alois Erdtelt und besuchte wenig später die Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins, wo zur selben Zeit Käthe Kollwitz studierte. Prägenden Eindruck hinterließ ihr Lehrer, der Mitbegründer der Münchner Secession, Ludwig Herterich (1856–1932). Er machte Schorer mit dem französischen Impressionismus bekannt. Bei einem Ferienaufenthalt in Lübeck machte sie die Bekanntschaft einiger skandinavischer Künstler, die sie in ihrem Entschluss nach Paris zu gehen, bestärkten. „1890 kam ich nach Paris. Hier ging mir eine neue Welt auf. Die ersten Besuche im Louvre betäubten mich fast. Aber von den Schulen, die ich sah, war ich enttäuscht, dort gefiel mir nichts. Ich entschloß mich, allein zu arbeiten und Rat und Urteil nur im Kreise einiger junger gleichgesinnter Freunde, fast alles Dänen und Norweger, zu sehen zu suchen.“ Die Künstlerin war 1890 mit dem dänischen Maler Vilhelm Petersen (1868–1923), der sich später Willy Gretor nannte, nach Paris gekommen. Hier nahm sie ihren Künstlernamen Maria Slavona an. Die ersten Jahre in Paris waren für sie geprägt von Enttäuschungen und finanziellen Schwierigkeiten. Zudem hatte sie mit Petersen ein uneheliches Kind, die spätere Schauspielerin Lilly Ackermann, für das es zu sorgen galt. Trotz aller Widrigkeiten wandte sie sich konsequent der französischen Malerei zu und widmete sich mit Enthusiasmus ihrer Kunst. In den Arbeiten der Pariser Jahre zeigt sich die Vertrautheit mit der französischen Malerei. Sie pflegte engen Kontakt zur Pariser Künstlerwelt, insbesondere durch ihre Freundschaft mit Camille Pissarro. Als Malerin erreichte sie schließlich Anerkennung und Bestätigung. 1893 stellte sie zum ersten Mal im Salon du Champ de Mars aus, unter dem männlichen Pseudonym Carl-Maria Plavona, né à Varsovie. In Paris lernte sie den Schweizer Kunsthändler Otto Ackermann kennen, den sie 1900 heiratete. Das Paar führte ein lebendiges Künstlerhaus, in dem Künstler und andere Persönlichkeiten wie Edvard Munch, Walter Leistikow, Max Liebermann, Bertha von Suttner, Rainer Maria Rilke, Käthe Kollwitz sowie der junge Theodor Heuss verkehrten. Viele ihrer besten Bilder schuf sie in ihrer Pariser Zeit. Ihre Werke wurden von Sammlern geschätzt, und man verglich sie mit Berthe Morisot. 1907 kaufte der französische Staat eines ihrer Landschaftsbilder. Seit 1901 stellte sie als korrespondierendes Mitglied in der Berliner Secession aus. Als frühes Mitglied des Deutschen Künstlerbundes nahm Maria Slavona 1904 an der ersten gemeinsamen Ausstellung mit der Münchener Sezession teil: mit den Gärten in Montmartre und Kinderstudien.[3] 1906 siedelte Slavona mit ihrer Familie in ihre Geburtsstadt Lübeck über. Ab 1909 lebte sie in Berlin. 1913 wurde sie ordentliches Mitglied der Berliner Secession, nach deren Spaltung wechselte sie in die von Max Liebermann geführte Freie Secession. Maria Slavona galt in der zeitgenössischen Kunstkritik als eine Mitkämpferin für die moderne Kunst. Französischer Impressionismus und eine „norddeutsche Nüchternheit“ verbanden sich in ihrem Werk, das sich besonders durch die Sensibilität der Farbgebung auszeichnet. Zu ihrer posthumen Würdigung veranstaltete 1931 die Nationalgalerie im Berliner Kronprinzenpalais eine Ausstellung ihrer Werke, die anschließend durch neun deutsche Städte wanderte. aus Wikipedia |
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Los-Nr.: 116 im Darßwald, Öl Dora Koch-Stetter 1881 - 1968 Ahrenshoop Signatur: Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 35 x 28 Rufpreis: 1000 Schätzpreis: 1200 - 1400 |
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Koch-Stetter, Dora, 1881 Bayreuth - 1968 Ahrenshoop; Schülerin bei Corinth + Segal in Berlin, 1911 erster Aufenthalt in Ahrenshoop, Mitglied im Verein Berliner Künstlerinnen, ab 1927 auf dem Fischland ansässig.Lit: KLA, | ||
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Los-Nr.: 117 Steilküste, Öl Dora Koch-Stetter 1881 - 1968 Ahrenshoop Signatur: Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 31 x 45 Rufpreis: 1200 Schätzpreis: 1400 - 1600 |
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Koch-Stetter, Dora, 1881 Bayreuth - 1968 Ahrenshoop; Schülerin bei Corinth + Segal in Berlin, 1911 erster Aufenthalt in Ahrenshoop, Mitglied im Verein Berliner Künstlerinnen, ab 1927 auf dem Fischland ansässig.Lit: KLA, | ||
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Los-Nr.: 118 Frühlingsbote, Mt Dora Koch-Stetter 1881 - 1968 Ahrenshoop Signatur: monogr. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 27 x 20 Rufpreis: 600 Schätzpreis: 700 - 900 |
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Dora Koch-Stetter | ||
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Los-Nr.: 119 Urwald, Aquarell Dora Koch-Stetter 1881 - 1968 Ahrenshoop Signatur: Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 63 x 49 Rufpreis: 1500 Schätzpreis: 1600 - 1800 |
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Dora Koch-Stetter |
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Los-Nr.: 120 Blumenstillleben, Öl Dora Koch-Stetter 1881 - 1968 Ahrenshoop Signatur: monogr. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 44 x 33 Rufpreis: 1400 Schätzpreis: 1500 - 1700 |
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Dora Koch-Stetter, siehe Los 117 | ||
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