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Los-Nr.: 111 der Bastler, Öl Emmy Wohlwill-Thomae 1888 - 1975 Signatur: NlSt. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 59 x 49 Rufpreis: 500 Schätzpreis: 600 - 800 |
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Emmy Wohlwill-Thomae 1883-1961 : Schülerin von Arthur Illies in der Malschule Valesca Röver, 1925/26 reiste sie mir Gretchen Wohlwill nach Italien. |
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Los-Nr.: 112 am hohen Ufer, Mt., 2001 Dieter Weidenbach 1945, lebt heute in Weimar Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 29 x 29 Rufpreis: 1500 Schätzpreis: 1800 - 2000 |
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Dieter Weidenbach, 1945 - lebt in Weimar, Maler und Grafiker. Von 1966 bis 1971 studierte er bei Fritz Fröhlich, Hans Mayer-Foreyt, Harry Blume und Rolf Kuhrt Grafik, Malerei und Buchillustration an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Das Wintersemester 1968/1969 verbrachte er als Teilnehmer eines Studienaustauschprogrammes am Polygraphischen Institut in Moskau. Nach der Geburt der gemeinsamen Tochter Claudia (* 1969) heiratete er 1970 die Malerin Helga Melges. 1971 beendete er sein Studium mit dem Diplom als Maler und Grafiker und betätigte sich fortan als freischaffender Künstler in Weißenfels. Er war Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR. Ein erster Höhepunkt seiner Reisen war eine Studienreise nach Ägypten im Jahre 1974. Willi Sitte, Professor an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle, nahm Weidenbach 1977 als Meisterschüler auf. 1979 folgte eine Studienreise nach Frankreich. später wurde sein Antrag zur ständigen Ausreise aus der DDR bewilligt, so dass Weidenbach 1985 die damalige DDR verließ und mit Tochter Claudia nach West-Berlin an die unmittelbare innerdeutsche Grenze zog. Nunmehr in der Lage ohne Beschränkungen Reisen zu können, verbrachte Weidenbach 1986 längere Zeit in Italien und 1988 in Südfrankreich. Nach der deutschen Wiedervereinigung zog Weidenbach 1993 zurück nach Weimar, wo der Künstler heute noch lebt.Neben zahlreichen Ausstellungen in Weimar waren die Arbeiten des Künstlers bisher mehrfach in Ausstellungen in Weißenfels sowie unter anderem in Berlin, Köln, Aachen, Dresden sowie im Saarland zu sehen. In der DDR war Weidenbach an mehreren zentralen und wichtigen regionalen Ausstellungen beteiligt | ||
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Los-Nr.: 113 Tänzerin, Mischt. |
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Julie Wolfthorn,1864 Thorn - 1944 Ghetto Theresienstadt, Ab 1890 studierte sie Malerei und Grafik in Berlin, nach einem Aufenthalt in Paris kehrte sie nach Berlin zurück, wo sie jahrzehntelang in der Kurfürstenstraße 50 lebte (das Haus existiert nicht mehr). 1898 wurde sie – als eine von nur vier Frauen – Gründungsmitglied der Berliner Secession. Seit 1898 war sie im „Verein der Künstlerinnen und Kunstfreunde Berlin“. 1904 heiratete sie den Kunsthistoriker und -kritiker Rudolf Klein. 1905 unterzeichneten Julie Wolfthorn und über 200 Künstlerinnen eine Petition mit der Forderung zur Zulassung an der Preußischen Akademie der Künste, die von dem Akademiedirektor Anton von Werner abgelehnt wurde. Julie Wolfthorn wurde vor allem durch ihre Portraitmalerei bekannt. Sie portraitierte Ida Dehmel, Richard Dehmel, Carl Ludwig Schleich, Hedda Eulenberg, Gerhart Hauptmann (im Doppelporträt mit seiner Frau Margarete), Gabriele Reuter, die Familienmitglieder des schreibenden und übersetzenden Paares Hedwig Lachmann und Gustav Landauer, die Familie des Architekten Hermann Muthesius, den Arzt Salomon Neumann, die Opernsängerin Irmgard Scheffner, viele Schauspielerinnen wie Tilla Durieux oder Carola Neher – und hunderte andere berühmte Zeitgenossen, vorwiegend aus der Berliner Gesellschaft, darunter besonders viele engagierte Frauen. Sie war Mitglied im Hiddensoer Künstlerinnenbund |
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Los-Nr.: 114 Obst + Gemüse, Aquarell |
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Julie Wolfthorn,1864 Thorn - 1944 Ghetto Theresienstadt, Ab 1890 studierte sie Malerei und Grafik in Berlin, nach einem Aufenthalt in Paris kehrte sie nach Berlin zurück, wo sie jahrzehntelang in der Kurfürstenstraße 50 lebte (das Haus existiert nicht mehr). 1898 wurde sie – als eine von nur vier Frauen – Gründungsmitglied der Berliner Secession. Seit 1898 war sie im „Verein der Künstlerinnen und Kunstfreunde Berlin“. 1904 heiratete sie den Kunsthistoriker und -kritiker Rudolf Klein. 1905 unterzeichneten Julie Wolfthorn und über 200 Künstlerinnen eine Petition mit der Forderung zur Zulassung an der Preußischen Akademie der Künste, die von dem Akademiedirektor Anton von Werner abgelehnt wurde. Julie Wolfthorn wurde vor allem durch ihre Portraitmalerei bekannt. Sie portraitierte Ida Dehmel, Richard Dehmel, Carl Ludwig Schleich, Hedda Eulenberg, Gerhart Hauptmann (im Doppelporträt mit seiner Frau Margarete), Gabriele Reuter, die Familienmitglieder des schreibenden und übersetzenden Paares Hedwig Lachmann und Gustav Landauer, die Familie des Architekten Hermann Muthesius, den Arzt Salomon Neumann, die Opernsängerin Irmgard Scheffner, viele Schauspielerinnen wie Tilla Durieux oder Carola Neher – und hunderte andere berühmte Zeitgenossen, vorwiegend aus der Berliner Gesellschaft, darunter besonders viele engagierte Frauen. Sie war Mitglied im Hiddensoer Künstlerinnenbund | ||
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Los-Nr.: 115 am See, Aquarell Julie Wolfthorn 1864 - 1944 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 37 x 28 Rufpreis:1400 Schätzpreis: 1800-- 2200 |
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Julie Wolfthorn,1864 Thorn - 1944 Ghetto Theresienstadt, Ab 1890 studierte sie Malerei und Grafik in Berlin, nach einem Aufenthalt in Paris kehrte sie nach Berlin zurück, wo sie jahrzehntelang in der Kurfürstenstraße 50 lebte (das Haus existiert nicht mehr). 1898 wurde sie – als eine von nur vier Frauen – Gründungsmitglied der Berliner Secession. Seit 1898 war sie im „Verein der Künstlerinnen und Kunstfreunde Berlin“. 1904 heiratete sie den Kunsthistoriker und -kritiker Rudolf Klein. 1905 unterzeichneten Julie Wolfthorn und über 200 Künstlerinnen eine Petition mit der Forderung zur Zulassung an der Preußischen Akademie der Künste, die von dem Akademiedirektor Anton von Werner abgelehnt wurde. Julie Wolfthorn wurde vor allem durch ihre Portraitmalerei bekannt. Sie portraitierte Ida Dehmel, Richard Dehmel, Carl Ludwig Schleich, Hedda Eulenberg, Gerhart Hauptmann (im Doppelporträt mit seiner Frau Margarete), Gabriele Reuter, die Familienmitglieder des schreibenden und übersetzenden Paares Hedwig Lachmann und Gustav Landauer, die Familie des Architekten Hermann Muthesius, den Arzt Salomon Neumann, die Opernsängerin Irmgard Scheffner, viele Schauspielerinnen wie Tilla Durieux oder Carola Neher – und hunderte andere berühmte Zeitgenossen, vorwiegend aus der Berliner Gesellschaft, darunter besonders viele engagierte Frauen. Sie war Mitglied im Hiddensoer Künstlerinnenbund
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Los-Nr.: 116 junge Frau, Mischt., Julie Wolfthorn 1864 - 1944 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 48 x 37 Rufpreis: 600 Schätzpreis: 800 - 1200 |
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Julie Wolfthorn,1864 Thorn - 1944 Ghetto Theresienstadt, Ab 1890 studierte sie Malerei und Grafik in Berlin, nach einem Aufenthalt in Paris kehrte sie nach Berlin zurück, wo sie jahrzehntelang in der Kurfürstenstraße 50 lebte (das Haus existiert nicht mehr). 1898 wurde sie – als eine von nur vier Frauen – Gründungsmitglied der Berliner Secession. Seit 1898 war sie im „Verein der Künstlerinnen und Kunstfreunde Berlin“. 1904 heiratete sie den Kunsthistoriker und -kritiker Rudolf Klein. 1905 unterzeichneten Julie Wolfthorn und über 200 Künstlerinnen eine Petition mit der Forderung zur Zulassung an der Preußischen Akademie der Künste, die von dem Akademiedirektor Anton von Werner abgelehnt wurde. Julie Wolfthorn wurde vor allem durch ihre Portraitmalerei bekannt. Sie portraitierte Ida Dehmel, Richard Dehmel, Carl Ludwig Schleich, Hedda Eulenberg, Gerhart Hauptmann (im Doppelporträt mit seiner Frau Margarete), Gabriele Reuter, die Familienmitglieder des schreibenden und übersetzenden Paares Hedwig Lachmann und Gustav Landauer, die Familie des Architekten Hermann Muthesius, den Arzt Salomon Neumann, die Opernsängerin Irmgard Scheffner, viele Schauspielerinnen wie Tilla Durieux oder Carola Neher – und hunderte andere berühmte Zeitgenossen, vorwiegend aus der Berliner Gesellschaft, darunter besonders viele engagierte Frauen. Sie war Mitglied im Hiddensoer Künstlerinnenbund | ||
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Los-Nr.: 117 im Garten, Aqua. Augusta von Zitzewitz 1861 - 1941 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 46 x 61 Rufpreis: 800 Schätzpreis: 1000- 1200 |
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Augusta von Zitzewitz , Offenbar mit Unterstützung, vermutlich nicht gegen den Willen der Mutter, begann Augusta 1907 – da Frauen zu dieser Zeit die Ausbildung an Kunstakademien noch verwehrt war – eine Ausbildung beim Verein Berliner Künstlerinnen und wurde – nachdem sie auf Empfehlung von Käthe Kollwitz in Paris moderne Kunst und Künstler kennengelernt hatte – 1914 Mitglied der Berliner Freien Sezession. Von 1917 bis 1932 erstellte sie Holzschnitte unter anderem für die linksliberale Zeitschrift Aktion. Sowohl wegen ihrer Heirat mit dem jüdischen Kunsthistoriker Erich Roemer, mit dem sie eine Tochter hatte, wie wegen ihrer eigenen Werke verboten ihr die Nationalsozialisten Arbeit und Ausstellungen, weil ihre Kunst als entartet galt. Sie malte aber Porträts unter anderem von Claire Waldoff, Renée Sintenis, Hedwig Heyl und Louise Schroeder und nahm als ordentliches Mitglied des Deutschen Künstlerbundes noch bis zur letzten, von der Reichskunstkammer vorzeitig zwangsgeschlossenen Jahresausstellung 1936 im Hamburger Kunstverein teil.[2] 1945/1946 war sie in Berlin auf der vom Kulturbund zur Demokratischen Erneuerung Deutschlands veranstalteten Ausstellung Bildender Künstler mit dem Ölgemälde Osterglocken vertreten. 1950 und 1958 hatte sie ehrende Ausstellungen in Charlottenburg. 1961 folgte eine Gedächtnisschau im Rahmen der Großen Berliner Kunstausstellung und 1980, 20 Jahre nach ihrem Tod, auch eine Ausstellung der Stiftung Pommern im Rantzaubau des Kieler Schlosses. aus wikipedia | ||
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Los-Nr.: 118 Signatur: sign. |
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Augusta von Zitzewitz , Offenbar mit Unterstützung, vermutlich nicht gegen den Willen der Mutter, begann Augusta 1907 – da Frauen zu dieser Zeit die Ausbildung an Kunstakademien noch verwehrt war – eine Ausbildung beim Verein Berliner Künstlerinnen und wurde – nachdem sie auf Empfehlung von Käthe Kollwitz in Paris moderne Kunst und Künstler kennengelernt hatte – 1914 Mitglied der Berliner Freien Sezession. Von 1917 bis 1932 erstellte sie Holzschnitte unter anderem für die linksliberale Zeitschrift Aktion. Sowohl wegen ihrer Heirat mit dem jüdischen Kunsthistoriker Erich Roemer, mit dem sie eine Tochter hatte, wie wegen ihrer eigenen Werke verboten ihr die Nationalsozialisten Arbeit und Ausstellungen, weil ihre Kunst als entartet galt. Sie malte aber Porträts unter anderem von Claire Waldoff, Renée Sintenis, Hedwig Heyl und Louise Schroeder und nahm als ordentliches Mitglied des Deutschen Künstlerbundes noch bis zur letzten, von der Reichskunstkammer vorzeitig zwangsgeschlossenen Jahresausstellung 1936 im Hamburger Kunstverein teil.[2] 1945/1946 war sie in Berlin auf der vom Kulturbund zur Demokratischen Erneuerung Deutschlands veranstalteten Ausstellung Bildender Künstler mit dem Ölgemälde Osterglocken vertreten. 1950 und 1958 hatte sie ehrende Ausstellungen in Charlottenburg. 1961 folgte eine Gedächtnisschau im Rahmen der Großen Berliner Kunstausstellung und 1980, 20 Jahre nach ihrem Tod, auch eine Ausstellung der Stiftung Pommern im Rantzaubau des Kieler Schlosses. aus wikipedia | ||
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Los-Nr.: 119 Strandkörbe, Gouache Manfred Zoller 1947 - Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 29 x 42 Rufpreis: 800 Schätzpreis: 1000 - 1200 |
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Manfred Zoller (* 8. Juli 1947 in Zeitz) ist ein deutscher Maler, Bildhauer und Anatom. |
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Los-Nr.: 120 Turnerleben, Gragik Erika Zuchold 1947 - 2015 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 80 x 60 Rufpreis: 300 Schätzpreis: 400 - 600 |
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Erika Zuchold (* 19. März 1947 in Lucka, Kreis Altenburg, als Erika Barth; † 22. August 2015 in Asunción, Paraguay) war eine deutsche Turnerin und bildende Künstlerin. Sie gewann bei Olympischen Spielen vier Silbermedaillen und eine Bronzemedaille sowie mehrere Titel bei Weltmeisterschaften. Nach ihrer sportlichen Laufbahn war sie künstlerisch tätig.Von 1975 bis 1979 absolvierte sie ein Abendstudium der Malerei und Grafik unter anderem bei Ulrich Hachulla (* 1943) und malte ab 1980 in dem von ihrem Mann eingerichteten Atelier und stellte auch mehrfach aus. Sie studierte von 1990 bis 1993 am Literaturinstitut „Johannes R. Becher“ in Leipzig mit dem Hauptfach Lyrik und dem Abschluss „Diplom für kreatives Schreiben“. Im Selbstverlag erschienen einige Gedichtbände: „Wildgänse ziehen“ (1994), „Das Netz der Spinne“ (1995) und „Ich mag das Leben“ (1998). Sonnenstein von Erika Zuchold Ab 2000 wandte sie sich wieder ihrem bildkünstlerischen Schaffen zu und arbeitete nun auch bildhauerisch mit Holz, Keramik und Stein. Eines ihrer Werke, der „Sonnenstein“, steht am Weg der Steine zwischen Grimma und Förstgen. Es folgten auch weitere Ausstellungen, die letzte im Februar 2015 im Kulturhaus Leuna.[1] Nach dem Tod ihres Mannes 2014 wanderte sie 2015 zu ihrer Mutter und ihrer Schwester nach Paraguay aus. Dort verstarb sie zwei Monate später.aus wikipedia | ||
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